Archiv der Kategorie: Uncategorized

Die Medien sind wir selbst

7. August 2012: Ich bin wieder in meinem Erdhügel. Meine Möbel begrüssen mich und schenken mir Ur-Vertrauen. Das Unterwegs-Sein der letzten Woche hat mir eine bedeutende Wahrheit über mein Leben vermittelt: Ich bin geläutert. So ein altmodisches Wort für so … Weiterlesen

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Bin ich das überhaupt noch? Und: Ich trage keinen Hut!

6. August 2012: Gleich zu Anfang: 1. Ich weiß nicht, was ich in meiner »Untergrundarbeit« noch so vor habe. 2. Ich ernte nichts auf dem Erdhügel. 3. Ich trage keinen Hut. Das scheinen ja die wichtigsten Antworten für Sie zu … Weiterlesen

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Ich blühe wie eine Rose

5. August 2012: Wie schön ist es, meine Mutter dort im Café sitzen zu sehen. Sie hatte nie viel Bedeutung in meiner Entwicklung – so habe ich das immer geglaubt. Doch jetzt durchströmen mich starke Gefühle. Ich bleibe erst noch … Weiterlesen

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Nichts tun. Und meine Mutter kommt

4. August 2012: Mein Leben, mein Arbeitsleben hat immer nur aus Tun bestanden. Jetzt beschäftige ich mich die meiste Zeit mit Nichtstun. Ich weiß, das klingt seltsam, denn wenn Nichtstun eine Beschäftigung ist, ist es ja kein Nichtstun mehr. Ich … Weiterlesen

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Noch ein bisschen im Dorf

2. August 2012: In der nächsten Nacht sehen wir tatsächlich Typen, die mit Taschenlampen die Kunst angucken! Ich fasse es mal wieder nicht. Die Kunst hat doch Öffnungszeiten! Ich brauche im Hügel meine Nachtruhe! Aber nein. Aus und vorbei. Gareth … Weiterlesen

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documentablog-Lesung am 5. August 2012 um 19 Uhr

My Little Garden of Sounds – Lesung documenta-Blog Andreas Knierim: Nichts. Tun. Inside documenta. Über Briefe und Notizen erhält Andreas Knierim seit drei Monaten Nachrichten von Isabelle Hüter. Sie bewohnt, nach eigenen Aussagen, den Doing-Nothing-Garden der dOCUMENTA (13). In der … Weiterlesen

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Mut. Im Park. Und im Dorf

1. August 2012: Von einer, die auszog, das Fürchten zu lernen – so habe ich mich letzte Woche gefühlt, als ich mit dem Schlafsack unterm Arm aus meinem Hügel spaziert bin. Auch nachts unter Menschen zu sein, seit drei Monaten … Weiterlesen

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Mein Experiment

25. Juli 2012: Ich mache ein Experiment und verlasse meinen Erdhügel für mehrere Tage. Ich habe einen Schlafsack und werde mir einen Platz in der Karlsaue suchen. Oder weiter weg gehen. Ich werde all meine Gedanken dazu aufschreiben. Mein fester … Weiterlesen

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Ich fühle mich wertgeschätzt

24. Juli 2012: Je länger ich mich in meinem Erdhügel aufhalte, umso klarer wird mir: Ich fühle mich wertgeschätzt. Und nicht etwa deshalb, weil mich dafür jemand lobt, dass ich hier lebe. Das tut keiner. Ich lobe mich selbst dafür, … Weiterlesen

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Nichts. Hoffnung. Und eine Bitte um Antwort

23. Juli 2012: Wenn alles nicht mehr wäre, was würde dann bleiben? Mir würde die Liebe zu den Menschen bleiben. Zu den Menschen, die jeden Tag zu »meinem« Erdhügel kommen und hier verweilen. Ich kenne diese Menschen nicht und trotzdem … Weiterlesen

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