Ich verließ damals die Etage mit unendlichen Glückgefühlen. Ich nahm die Treppe, die Mitarbeiter auf den anderen Etagen staunten.
Mich hatte noch niemand
1. so fröhlich,
2. so zu Fuß,
3. so extrem langsam gehend gesehen.
Ich drückte Marcello, dem Pförtner, die Hand! Er ließ sie erst nicht los, so erstaunt war er. »Auf Wiedersehen, Frau Hüter. Bis morgen.«
»Bis morgen in zwölf Monaten« dachte ich zu mir, »oder vielleicht nie mehr.«
Mein Chauffeur hielt mir die Tür auf, ich lachte, schüttelte den Kopf und zeigte auf den Kofferraum. Er verstand sofort, holte das Faltrad raus, klappte es mir auf, ich radelte in den Sonnenuntergang. So gefühlt meine ich.